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  • Ziel dieses Projektes ist daher die Erforschung und Erprobung einer effizienten, lokal emissionslosen Energieversorgung für den "Non-Stopp"-Betrieb von leistungsstarken, elektrischen Land- und Baumaschinen (>1 MVA). Das Herzstück des Versorgungssystems und Gegenstand der Forschung ist ein mobiler und kompakter Hochleistungs-DC/DC Wandler („MW-Stack“) sowie alle zum Test-Betrieb erforderlichen Komponenten. Die Lösungen sollen in einem Fahrzeug integriert und erprobt werden.

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  • In LoTar soll ein Framework mit Modulen zur allgemeinen Datenauswertung von Lidar-Messungen und auch erste themenspezifische Module entwickelt werden. Damit neben der wissenschaftlichen Zielgruppe auch Anwender einen Mehrwert vom Framework haben, werden Module zum verbesserten Umgang mit Daten von Windprofil- Lidar im komplexen Gelände und zur Turbulenzbestimmung entwickelt.

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  • LionAID - Entwicklung eines intelligenten Diagnosesystems für Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen; Advanced Intelligent Diagnosis of Lithium Ion Batteries.

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  • Ziel des Projekts ANaPlan Plus ist die Identifikation von Optimierungspotenzialen im Bereich der Energienetze durch neue Freiheitsgrade aus der sparten- und sektorenübergreifenden Betrachtung. Kernelement ist eine Methodik zur integralen Infrastrukturplanung, um die Anpassung von Versorgungsnetzen für Strom, Erd-/Biogas und Wasserstoff an komplexe Zukunftsszenarien mit digitaler Unterstützung beherrschbar zu machen.

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  • Die dezentrale Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen stellt die Verteilnetzbetreiber vor neue Herausforderungen hinsichtlich des Netzausbaus, des Netzbetriebs und der Marktintegration. Eine detaillierte, ortsgenaue Berechnung der Einstrahlung ermöglicht durch eine verbesserte Prognose das Ausnutzen von Optimierungspotentialen bei der Spannungshaltung und in der Blindleistungskompensation. Das Fraunhofer IEE untersucht anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele die Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile der verbesserten PV-Prognosen anhand von Netzbetriebsführungsfragestellungen im Verteilnetz.

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  • Ziel dieses Projektes ist die Analyse und Bewertung unterschiedlicher Markt- und Netzanbindungsvarianten eines NSON hinsichtlich deren Auswirkungen auf das deutsche sowie auch das übergeordnete europäische Energieversorgungssystem. Mithilfe von energiewirtschaftlichen Simulationen, neuartigen mathematischen Optimierungsmodellen und -verfahren sowie Analysen des europäischen Energiesystems werden im Rahmen dieses Vorhabens die Machbarkeit und die energiewirtschaftlichen Implikationen verschiedener NSON-Konzepte untersucht.

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  • Das Forschungsprojekt »INE-VES - Innovative Energiespeicher in vernetzten Photovoltaik-Hybridsystemen« , befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung eines intelligenten Energiemanagements für Hybridsysteme, also elektrisch-thermisch gekoppelte Erzeuger-Speichersysteme. Die Strom-Wärme-Speichersysteme haben das Potenzial einen wertvollen Beitrag für die optimale Netzintegration von erneuerbaren Energien zu leisten.

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  • Das Ziel des FLOATGEN-Projekts ist es, mit Hilfe von state-of-the-art-Technologien aus der Europäischen Union eine schwimmende Windenergieanlage (WEA) für Wassertiefen jenseits der 40 m zu entwickeln. Es sollen sowohl die technische Durchführbarkeit als auch die Wirtschaftlichkeit einer 2 MW-Turbine auf einem ringförmigen Ponton-Schwimmkörper demonstriert werden.

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  • Das Forschungsprojekt enWasser befasst sich mit der Stromversorgung für den Betrieb von überörtlichen Wasserversorgungssystemen und Fernwasserversorgungssystemen. In einem interdisziplinären Verbundprojekt wird untersucht, wie der Stromverbrauch mit erneuerbaren Energien gedeckt und an ihrer Erzeugung ausgerichtet werden kann beziehungsweise welche Maßnahmen im Wasserversorgungssystem ergriffen werden müssen.

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  • Im Forschungsprojekt »BiKoFlex - Untersuchung der Rolle eines flexibilisierten Strommanagements von Biogutvergärungs- und Kompostierungsanlagen zur Integration der fluktuierenden Erneuerbaren Energien« wird das energiewirtschaftliche Potential von Bioabfallvergärungs- und Kompostierungsanlagen (BiKo-Anlagen) als Flexibilitätsoption im Energiesystem unter Berücksichtigung abfallwirtschaftlicher und verfahrenstechnischer Fragestellungen analysiert und bewertet.

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