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  • Das Projekt REgions ermöglicht es fluktuierenden erneuerbaren Energien (RE) auf mehreren Ebenen zur Stabilität des Energiesystems beizutragen: auf regionalen, interregionalen und europäischen Märkten für Systemdienstleistungen. RE können durch ihren Anschluss in meist niedrigeren Spannungsebenen zur Stabilisierung des regionalen Netzes beitragen, wenn sie durch Zusammenschluss in virtuellen Kraftwerken (VPP) intelligent koordiniert werden.

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  • Das Projekt UtiliSpaces hat das Ziel, die zuverlässige Steuerung und das Dimmen von steuerbaren Verbrauchseinheiten wie Wärmepumpen und Ladesäulen über die Smart-Meter-Infrastruktur in kritischen Netzsituationen zu erforschen.

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  • Das Projekt kurSyV untersucht, wie durch eine kurative Systemführung die 110 kV-Verteilnetze effizienter genutzt und sicherer betrieben werden können. Ziel ist es, die Netzauslastung zu erhöhen, um mehr erneuerbare Energien kurzfristig ins Netz zu integrieren und den notwendigen Netzausbau zeitlich zu strecken. Dabei werden praxisnahe Konzepte und Anreizsysteme entwickelt, um Flexibilitätspotenziale optimal auszuschöpfen.

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  • Verallgemeinerte Prognose von Lasten und Flexibilitätspotenzialen für den Betrieb von Wärmepumpen durch Transfer- und Multitasking-Lernen.

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  • Ziel des Projekts RuBICon ist die Entwicklung und Validierung innovativer Konzepte für den Netzwiederaufbau nach großflächigen Stromausfällen, insbesondere im Kontext der Schwarzstart- und Inselnetzfähigkeit zukünftiger Verteilungsnetze mit hoher Durchdringung erneuerbarer Energien.

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  • Das Projekt OTELLO entwickelt neue Betriebsführungsstrategien, die der komplexen Situation von schwankenden Strommarktpreisen, veränderlichen Stromgestehungskosten und technischer Abnutzung Rechnung tragen.

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  • Das Projekt GNN4GC (Graph Neural Networks for Grid Control) zielt darauf ab, den Netzbetrieb zu unterstützen, indem es Lastflussberechnungen beschleunigt und netzdienliche Schalthandlungen für die Netztopologie bewertet und auswählt. GNNs sind für Netzstrukturen geeignet und stellen damit eine geeignete Methode dar, um die Energiewende zuverlässig und kosteneffizient zu bewältigen.

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  • Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist entscheidend für die Erreichung der Klimaziele in Deutschland und Europa. Durch das H2Global Förderkonzept werden afrikanische Länder unterstützt, nachhaltige Projekte zu entwickeln, die lokale Märkte stärken und den Import von H2/PtX-Produkten ermöglichen. Dies fördert die Energiewende und hilft gleichzeitig, Fluchtursachen zu bekämpfen.

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    Ein wesentlicher Hebel zur Beschleunigung der Windparkplanung ist die Reduktion der Messdauer. Ein Hauptziel des Projekts ist daher die Qualifizierung (Bankfähigkeit) von Kurzzeitmessungen für die Ertragsabschätzung – bis hin zur Windpotenzialanalyse ohne Messung. Neben einer Beschleunigung lässt sich damit eine deutlich höhere Kosteneffizienz erreichen. Durch eine Verkürzung der Messdauer auf sechs bzw. drei Monate anstelle des üblichen Jahres kann so eine Kostenreduzierung von etwa 40 % bzw. 65 % erzielt werden.

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  • Das Projekt „ML4FW“ soll mithilfe von Maschinellem Lernen den Betrieb der Fernwärmesysteme durch Optimierung der Betriebsparameter in Hausübergabestationen (HAST) verbessern. Durch das Senken von Systemtemperaturen, vor allem aber der Rücklauftemperaturen, können Energieverluste reduziert werden und so die Wärmeversorgung insgesamt nachhaltiger gestaltet werden.

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