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    Ein wesentlicher Hebel zur Beschleunigung der Windparkplanung ist die Reduktion der Messdauer. Ein Hauptziel des Projekts ist daher die Qualifizierung (Bankfähigkeit) von Kurzzeitmessungen für die Ertragsabschätzung – bis hin zur Windpotenzialanalyse ohne Messung. Neben einer Beschleunigung lässt sich damit eine deutlich höhere Kosteneffizienz erreichen. Durch eine Verkürzung der Messdauer auf sechs bzw. drei Monate anstelle des üblichen Jahres kann so eine Kostenreduzierung von etwa 40 % bzw. 65 % erzielt werden.

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  • ​WEDUSEA wird einen netzgekoppelten OE35 Wellenenergiekonverter (bekannt als OE Buoy) mit 1 MW elektrischer Leistung in Orkey, Schottland, demonstrieren. Die technische und umwelttechnische Demonstration wird über einen Zeitraum von zwei Jahren unter den Wellenbedingungen des Atlantiks erfolgen. Die Ergebnisse werden direkt Politik, technische Standards, die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen von Investoren beeinflussen.

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  • Das Projekt „KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen“ (KISSKI) zielt darauf ab, ein zentrales Rechen- und Servicezentrum für Künstliche Intelligenz aufzubauen. Es ermöglicht Unternehmen und Forschungseinrichtungen eine sichere und unterstützte Nutzung von KI, besonders in den Bereichen Medizin und Energie. Das Fraunhofer IEE bringt seine Expertise ein und bietet umfassende Beratungs- sowie Entwicklungsleistungen an.

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  • Zielsetzung des vorgeschlagenen Verbundvorhabens ist es, eine geeignete Methodik und darauf basierende Auslegungswerkzeuge und Regelungsverfahren für den anwendungsübergreifenden Einsatz von Hybridspeichersystemen zu entwickeln. Übergeordnete Zielsetzung ist es, den Einsatz von Batteriespeichersystemen für Hochleistungsanwendungen zu erschließen, in denen bisher eine wirtschaftliche Anwendung nicht möglich war.

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  • Das wissenschaftliche Ziel des Vorhabens DeVKopSys2 ist es, auf dem Hintergrund dieser Wechselwirkungen die Rolle einzelner Technologieoptionen (z. B. Elektromobilität, PtX-Kraftstoffe) zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr mithilfe modellbasierter Szenarien zu untersuchen.

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  • Ziel des Projekts DeV-KopSys ist es, mit den klimapolitischen Zielen der Bundesregierung verträgliche Entwicklungspfade im Verkehrssektor in Rückkopplung mit anderen Sektoren des Energiesystems wissenschaftlich zu untersuchen. An die im Projekt „Klimawirksamkeit Elektromobilität“ erzielten Ergebnisse soll dabei angeknüpft werden.

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  • Das Projekt MeGA liefert wichtige Beiträge zur Entwicklung einer modernen und sicheren Anlagenkommunikation mit Großerzeugungsanlagen. Über ein intelligentes Messsystem können diese Anlagen sicher informationstechnisch angebunden und für die Netzintegration sowie Vermarktung gesteuert werden. Für Großerzeugungsanlagen wird dafür im Projekt MeGA ein Konzept entwickelt und in einem Feldtest erprobt.

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  • REWARDS behandelt spezifische Fragen, die einerseits die Energiesouveränität und andererseits die Resilienz des Energiesystems betreffen. Es unterteilt sich in sieben komplexe Arbeitspakete mit verschiedenen Zielsetzungen und wird insbesondere von vier geförderten Projektpartnern bearbeitet.

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  • Das Projekt kurSyV untersucht, wie durch eine kurative Systemführung die 110 kV-Verteilnetze effizienter genutzt und sicherer betrieben werden können. Ziel ist es, die Netzauslastung zu erhöhen, um mehr erneuerbare Energien kurzfristig ins Netz zu integrieren und den notwendigen Netzausbau zeitlich zu strecken. Dabei werden praxisnahe Konzepte und Anreizsysteme entwickelt, um Flexibilitätspotenziale optimal auszuschöpfen.

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  • Übergeordnetes Ziel des Projektes KonSEnz ist es, den zunehmend wetterabhängigen Energieerzeugungsprozessen und dem damit verbundenen flexiblen Verbrauch mit neuen Prognosekonzepten gerecht zu werden.

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