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  • Das wissenschaftliche Ziel des Vorhabens DeVKopSys2 ist es, auf dem Hintergrund dieser Wechselwirkungen die Rolle einzelner Technologieoptionen (z. B. Elektromobilität, PtX-Kraftstoffe) zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr mithilfe modellbasierter Szenarien zu untersuchen.

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  • HydroConnect ist ein "Wissensaufbauprojekt für die Industrie". Untersucht wird, ob norwegische Wasserkraft eine wichtige Rolle bei der Eindämmung des Klimawandels spielen kann.

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  • Der Fokus des Vorhabens liegt auf der Entwicklung und Implementierung von optimierten Betriebsstrategien für sektorenübergreifender Versorgungssysteme wie in Bosbüll. Mit Hilfe simulationsgestützter und prognosebasierter Regelungssysteme und unter Berücksichtigung verschiedener technischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Aspekte soll eine prädiktive Betriebsführung implementiert werden.

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  • Die Entwicklung und Demonstration eines nachhaltigen AU-EU-Ökosystems für die Modellierung von Energiesystemen auf der Grundlage von Open-Source-Software und frei zugänglichen Daten.

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  • Das Projekt soll nachweisen, dass das elektrische Verbundsystem - und im Störfall auch elektrisch getrennte Teile davon - auch mit sehr hohen Stromrichteranteilen durch geeignete Regelungsverfahren stabil betrieben werden kann. Dabei steht die Vorbereitung einer konkreten Umsetzung im deutschen Teil des zentraleuropäischen Verbundnetzes im Vordergrund.

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  • Das Projekt REgions ermöglicht es fluktuierenden erneuerbaren Energien (RE) auf mehreren Ebenen zur Stabilität des Energiesystems beizutragen: auf regionalen, interregionalen und europäischen Märkten für Systemdienstleistungen. RE können durch ihren Anschluss in meist niedrigeren Spannungsebenen zur Stabilisierung des regionalen Netzes beitragen, wenn sie durch Zusammenschluss in virtuellen Kraftwerken (VPP) intelligent koordiniert werden.

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  • Angelehnt an reale Bedingungen wird in FLEXITILITY analysiert und experimentiert, wie die Umgestaltung des Versorgungssystems (wie z.B. die Wasser- und Strominfrastrukturen) aussehen könnte. Ein wichtiger Punkt hierbei ist die aktive Beteiligung von Bürger*innen sowie die Einbindung von Städten und Infrastrukturbetreibern insbesondere in der Region Anhalt. Im „Reallabor Anhalt“ wird modellhaft erprobt, wie Flexibilisierungen der Versorgung und des Verbrauchs vonstattengehen können.

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  • Im Rahmen des Teilvorhabens des Projektes, wird das Fraunhofer IEE auf die Erfahrungen der vergangenen Projekte zurückgreifen und in enger Kooperation mit der Universität Kassel folgende Aspekte bearbeiten und untersuchen: ' Evaluation und Bewertung bestehender und im Projekt entwickelter Methoden in si-mulativer Umgebung ' Konzeption und simulative Umsetzung von Prozessen zur Integration einer Blindleis-tungskoordination in bestehende Prozesse und speziell dem Redispatch 2.0 Prozess '.

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  • Das Vorhaben DigiHeat fokussiert auf Ansätze zum zielgerichteten und effizienzsteigernden Einsatz von Technologien zur Datenübertragung und -verarbeitung im Fernwärmesektor. Es kombiniert hierbei konkrete Digitalisierungsmaßnahmen der drei beteiligten Stadtwerke Gießen, Marburg und Hanau mit der Entwicklung und Praxiserprobung des innovativen Konzepts eines 'Digitalisierten Wärmekraftwerks'.

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  • Das Vorhaben zielt auf eine ganzheitliche Bewertung des Generatorsystems für verschiedene Bauformen und Anwendungsfälle ab. Im Vordergrund stehen die konstruktive Ausführung und die Bewertung hinsichtlich Kosten und Zuverlässigkeit. Wichtige wissenschaftliche Ziele sind die Beschreibung des elektromagnetischen Verhaltens der supraleitenden Wicklungen im stationären Betrieb und im Fehlerfall sowie die Verknüpfung dieses Verhaltens mit den Anforderungen an Windkraftgeneratoren. Die technische Validierung der erarbeiteten Ergebnisse soll in einem Folgeprojekt an einem Demonstrator eines Ringgenerators erfolgen.

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