Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Anpassung des Energiemarkts auf die erhöhte Nutzung erneuerbarer Energien
Die zukünftige elektrische Energieversorgung wird zu großen Teilen auf dezentral verteilten und fluktuierenden Einspeisungen aus erneuerbaren Energien beruhen. Verschiedene Techniken und Methoden müssen notwendigerweise eingesetzt werden, um Einspeisung und Nachfrage miteinander auszubalancieren.
| Partner | Comillas University, DENA, ECN, Imperial College, Red Eléctrica de España, Risø - DTU |
| Förderung | EU |
| Laufzeit | 01.01.2007 - 31.12.2008 |
| Bearbeiter | Berthold Hahn (Projektleiter), Alexander Badelin, Cornel Ensslin, Resat Kaymaz |
Die zukünftige elektrische Energieversorgung wird zu großen Teilen auf dezentral verteilten und fluktuierenden Einspeisungen aus erneuerbaren Energien beruhen. Verschiedene Techniken und Methoden müssen notwendigerweise eingesetzt werden, um Einspeisung und Nachfrage miteinander auszubalancieren.
Das Vorhaben RESPOND soll zunächst die Einflüsse auf das elektrische Netz beschreiben und daraufhin denkbare »Reaktionen« der Marktteilnehmer und Regulierungsbehörden auf ihre Wirksamkeit hin untersuchen mit dem Ziel, belastbare Vorschläge für Politik und Marktteilnehmer zu formulieren.
Das Fraunhofer IEE (früher ISET) hat in dem Vorhaben die Aufgabe zur Beschreibung von Einflüssen auf den Netzbetrieb sowie Teile der Öffentlichkeitsarbeit übernommen. In 2007 wurden ein Bericht über die Einflüsse auf den Netzbetrieb verfasst und die Projekt-Homepage eingerichtet.