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  • Das Projekt HyAfrica befasst sich mit der Erforschung der Vorkommen von natürlichem Wasserstoff in mehreren afrikanischen Ländern, um alternative Energie für lokale Gebiete bereitzustellen.

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  • Das Projekt „LESS is more“ hat zum Ziel das nachhaltige Denken und Handeln der Kasseler*innen zu unterstützen und dabei regionale Klimaschutzprojekte einzubinden. Herzstück des Projektes ist die Entwicklung einer App, in der Nutzer*innen ihre individuellen CO2-Emissionen erfassen können. Die App wird kontinuierlich die Auswirkungen des eigenen Handelns zurückmelden.

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  • Ziel des Verbundforschungsvorhabens GaN-HighPower ist es, die nächste Generation kostengünstiger, ressourcenschonender und effizienter Stromrichter für Photovoltaikanwendungen zu erforschen und zu erproben, wobei der Fokus auf Stringwechselrichtern mit größerer Leistung im Bereich von 100 kVA liegt. Hierfür sollen Galliumnitrid (GaN) Halbleitermodule zusammen mit anwendungsorientiert stark verbesserten induktiven Bauelementen und Stromsensoren erforscht und erprobt werden.

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  • Ziel des Projekts ANaPlan Plus ist die Identifikation von Optimierungspotenzialen im Bereich der Energienetze durch neue Freiheitsgrade aus der sparten- und sektorenübergreifenden Betrachtung. Kernelement ist eine Methodik zur integralen Infrastrukturplanung, um die Anpassung von Versorgungsnetzen für Strom, Erd-/Biogas und Wasserstoff an komplexe Zukunftsszenarien mit digitaler Unterstützung beherrschbar zu machen.

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  • Das Verbundprojekt HyLeiT ist Teil des BMBF-Leitprojekts H2Giga, welches sich mit der serienmäßigen Herstellung und dem Scale-up von Wasser-Elektrolyseuren befasst. HyLeiT deckt mit seinen Forschungsarbeiten das Querschnittsthema "elektrische Wasserstoff Systemtechnik" ab. Zentrale Forschungsthemen sind die kostenoptimierte System- und Stromrichtertechnik sowie die Netzintegration von Anlagen für die Erzeugung von grünem Wasserstoff.

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  • Das internationale Kooperationsprojekt IEA DHC Annex TS 4 zeigt die Möglichkeiten für eine Integration von digitalen Prozessen in Fernwärmesysteme, sowie die Rolle der Digitalisierung in den verschiedenen Schritten des Betriebes (und der Wartung) der Anlagen, auf.

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  • Gemeinsam mit Netzbetreibern sollen die kritischen Aspekte des zukünftigen Verteilnetzbetriebs im Ziel-jahr 2030 mit hohem Anteil an dezentralen erneuerbaren Energien und netzbildenden Eigenschaften mit Fokus auf Stabilitätsfragen identifiziert und beantwortet werden.

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  • REWARDS behandelt spezifische Fragen, die einerseits die Energiesouveränität und andererseits die Resilienz des Energiesystems betreffen. Es unterteilt sich in sieben komplexe Arbeitspakete mit verschiedenen Zielsetzungen und wird insbesondere von vier geförderten Projektpartnern bearbeitet.

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  • Die Entwicklung und Demonstration eines nachhaltigen AU-EU-Ökosystems für die Modellierung von Energiesystemen auf der Grundlage von Open-Source-Software und frei zugänglichen Daten.

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